Dorchadas

Wenn ich nach oben schaue, fallen die Sterne
Der Himmel, der nie aufhört, ist tiefschwarz
Die Stimme, die in Trauer getaucht ist, färbt alles
Selbst wenn ich die Ohren verschließe, hallt der Klang

Das Licht, das sich zurückzieht,
Umherirrend in der dunklen Stadt
Die Farben, die in meinen Augen wohnen,
Wie ein Dämon, der
Die Dunkelheit verführt

Schwing den Saum,
Tanz, tanz!
Von der Hitze ergriffen,
Oh, Tarantella!

Die knarrenden Stiefel
Nagen an meinen Füßen
In die Dunkelheit kriechend,
Verblasst und verschwindet

Schwing den Saum,
Renn, steig empor!
Die schwarze
Spirale der Treppe

Je höher ich steige,
Umso endloser die Dunkelheit
Doch die Erinnerungen
Hören nicht auf zu kommen

Die, die in der Dunkelheit gefallen sind,
Stehen in der Stadt der Ewigkeit
Die alten Dinge suchen nach Nahrung,
Die Lebenden träumen

Das versperrte Licht,
Umherirrend ohne Ziel
Die Person, die ich suchte,
Wie ein Dämon,
Mit scharfen Klauen

Klack die Fersen,
Tanz, tanz!
Das gebrochene Herz,
Oh, Tarantella!

Der salzige Wind,
Nagt an meinen Gedanken
In die Dunkelheit kriechend,
Wird mitgenommen

Klack die Fersen,
Renn, steig empor!
Die schwarze
Spirale der Treppe

Je höher ich steige,
Umso mehr verschwindet die Gestalt
Doch die Erinnerungen
Hören nicht auf zu kommen

Schwing den Saum,
Tanz, tanz!
Von der Liebe ergriffen,
Oh, Tarantella!

Egal wie sehr ich suche,
Nagt das Herz
In die Dunkelheit kriechend,
Zerfällt und verschwindet

Schwing den Saum,
Renn, steig empor!
Die schwarze
Spirale der Treppe

Was dort wartet,
Ist die Herrschaft des Kreislaufs
Doch die Erinnerungen
Hören nicht auf zu kommen

Auf der Suche nach Licht,
Laufe ich einfach durch die Dunkelheit.

  1. Dorchadas
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