Penumbras
Sandro
Dämmerungen
Die Nacht verlor sich in deinem Haar
Der Mond klammerte sich an deine Haut
Und das Meer wurde eifersüchtig
Und wollte in deinen Augen
Auch er sein
Dein Mund, sinnlich, gefährlich
Deine Hände, die Süße sind
Dein Atem, tödliches langsames Feuer
Das meine Sehnsüchte verbrennt
Und mein Herz
Zärtlichkeiten, die du ohne Eile genießt
Streicheleinheiten, die die Liebe schenkt
Launen, ganz langsam ausgesprochen
In der Dämmerung
Eines sanften Inneren
Ich liebe dich und nichts zählt mehr
Das Leben hat es so bestimmt
Wenn du willst, gebe ich dir die Welt
Aber bitte verlange nicht, dass ich dich nicht so liebe
Dass ich dich nicht so liebe
Dass ich dich nicht so liebe