Kiseki No Umi
Maaya Sakamoto
Wunder des Meeres
Die Dunkelheit des Nachthimmels trennt uns,
Um unsere Herzen nackt zueinander zu rufen.
Alle Verzierungen ablegen, alles verlieren,
Etwas wird sichtbar.
Wind, ich wende mich dir zu,
Lass uns zum Meer des Leidens gehen.
Die Bindung, die in meiner Brust eingraviert ist,
Die brechenden Wellen haben kein Ende.
Wonach strebt jeder, der sich streitet?
Lässt das vergossene Blut die Blumen blühen?
Bis ich morgen diese Hände halte,
Bis wir uns wiedersehen.
Wind, ich wende mich dir zu,
Lass uns dem Glanz entgegen gehen.
Mein Gebet umarmt diese Brust,
Eine Zukunft, die umherirrt wie die Dunkelheit.
Wind, ich fürchte mich nicht,
Das Wunder, das ich gefunden habe, ist die Liebe.
Die Freude, an die ich glaube,
Der Sturm weht, um die Liebe zu entfalten.