Nada
Rocío Durcal
Nichts
Ich bin bis zu deinem Haus gekommen,
Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe,
Mir wurde gesagt, dass du nicht da bist,
Dass du nie zurückkommen wirst,
Mir wurde gesagt, dass du gegangen bist.
Wie viel Nebel in meiner Seele,
Welches Schweigen an deiner Tür,
Als ich bis zur Schwelle kam,
Ein Schloss aus Schmerz,
Hielt mein Herz an.
Nichts, nichts bleibt in deinem Heimathaus,
Nur Spinnweben, die das Unkraut webt,
Der Rosenstrauch existiert auch nicht mehr und es ist sicher,
Dass er gestorben ist, als du gegangen bist,
Alles ist ein Kreuz.
Nichts, nichts außer Traurigkeit und Stille,
Niemand, der mir sagt, ob du noch lebst,
Wo bist du, um dir zu sagen,
Dass ich heute reumütig zurückgekehrt bin,
Um deine Liebe zu suchen.
Ich entferne mich von deinem Haus,
Und ich gehe, ich weiß nicht einmal wohin,
Ungewollt sage ich dir Lebewohl,
Und selbst das Echo deiner Stimme,
Antwortet mir aus dem Nichts.
An dem Kreuz deines Schlosses,
Für deinen Schmerz habe ich gebetet,
Und eine Träne, die zur Blume wurde,
Rollte an deinem Tor,
Aus meinem armen Herzen.
Nichts, nichts bleibt in deinem Heimathaus,
Nur Spinnweben, die das Unkraut webt,
Der Rosenstrauch existiert auch nicht mehr und es ist sicher,
Dass er gestorben ist, als du gegangen bist,
Alles ist ein Kreuz.
Nichts, nichts außer Traurigkeit und Stille,
Niemand, der mir sagt, ob du noch lebst,
Wo bist du, um dir zu sagen,
Dass ich heute reumütig zurückgekehrt bin,
Um deine Liebe zu suchen.