If Hitori Omou

Renka Renka

Wenn ich allein denke

Schwankend, weich
Die flüchtigen Gedanken, sie kreisen
Die Strömung zieht mich
Die Hände, die sich öffnen, bringen den Morgen

Ich strecke meine Hände ins Licht
Unberührt, das silberne Schwert
Im Halbschlaf
Trenne ich die Gedanken

Ich singe in der Dämmerung
Das Licht verteilt sich sanft
Die Dunkelheit weicht dem Morgen
Ich denke allein

Schwankend, weich
Die flüchtigen Gedanken, sie kreisen
Die Strömung zieht mich
Die Hände, die sich öffnen, bringen den Morgen
Und ich schreite in die Dunkelheit
In das leere, blasse Nichts
Um mich selbst
Und alles zu täuschen

Ich spinne mein Schicksal
Stürze in die Schriften des Schicksals
Das Licht weicht dem Dämmerlicht
Ich denke allein

Die gewählte ist der einzig wahre Weg
Alle Klagen, Lächeln, Gedanken und Träume, gewiss

In der Ferne, verwirrt, müde, umherirrend
Werde ich die Dornen auch überwinden müssen, das ist gewiss

In die Schwelle sinkend
Umherirrend, unruhig mein Herz
Die kindliche
Sehnsucht suche ich

Die Verbindung zerschwindet
Verloren im Geschrei, verwirrt und endlos
Der Wasserspiegel reflektiert
Wer kennt mein wahres Ich?

Schwankend, weich
Die flüchtigen Gedanken, sie kreisen
Die Strömung zieht mich
Die Hände, die sich öffnen, bringen den Morgen

Weich, schwankend

  1. If Hitori Omou
  2. Adazakura
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