If Hitori Omou
Renka
Wenn ich allein denke
Schwankend, weich
Die flüchtigen Gedanken, sie kreisen
Die Strömung zieht mich
Die Hände, die sich öffnen, bringen den Morgen
Ich strecke meine Hände ins Licht
Unberührt, das silberne Schwert
Im Halbschlaf
Trenne ich die Gedanken
Ich singe in der Dämmerung
Das Licht verteilt sich sanft
Die Dunkelheit weicht dem Morgen
Ich denke allein
Schwankend, weich
Die flüchtigen Gedanken, sie kreisen
Die Strömung zieht mich
Die Hände, die sich öffnen, bringen den Morgen
Und ich schreite in die Dunkelheit
In das leere, blasse Nichts
Um mich selbst
Und alles zu täuschen
Ich spinne mein Schicksal
Stürze in die Schriften des Schicksals
Das Licht weicht dem Dämmerlicht
Ich denke allein
Die gewählte ist der einzig wahre Weg
Alle Klagen, Lächeln, Gedanken und Träume, gewiss
In der Ferne, verwirrt, müde, umherirrend
Werde ich die Dornen auch überwinden müssen, das ist gewiss
In die Schwelle sinkend
Umherirrend, unruhig mein Herz
Die kindliche
Sehnsucht suche ich
Die Verbindung zerschwindet
Verloren im Geschrei, verwirrt und endlos
Der Wasserspiegel reflektiert
Wer kennt mein wahres Ich?
Schwankend, weich
Die flüchtigen Gedanken, sie kreisen
Die Strömung zieht mich
Die Hände, die sich öffnen, bringen den Morgen
Weich, schwankend