Africa
Raffaella Carrà
Afrika
Eo, oh.
Zwischen dem König Bantú, dem Babú und dem Zulu,
als ich ankam, gab's einen riesen Aufruhr.
Eo, oh.
Ich dachte mir: Wie hässlich die sind.
Die werden mich fressen. Hier bleib ich nicht.
Eo, oh.
Sie waren so bunt geschminkt, dass ich nicht verstand,
dass sie lächelten und sagten: Komm, schau mal.
Afrika,
zum Klang des Tam-Tam,
alle tanzen ohne Halt,
das ist in Afrika.
Afrika,
mit seiner magischen Kraft,
verzaubert vom Mond, blieb ich hier.
Der König Bantú sagte: Diese behalte ich,
und die anderen zwei: Das glaubst du doch nicht.
Eo, oh.
Und da die drei mich haben wollten,
schlug ich vor, dass sie mir die Wahl lassen.
Eo, oh.
Während ich nachdachte,
brachten sie mir,
Edelsteine und Diamanten, Smaragde und Elfenbein.
Afrika,
zum Klang des Tam-Tam,
alle tanzen ohne Halt,
das ist in Afrika.
Afrika,
mit seiner magischen Kraft,
verzaubert vom Mond, blieb ich hier.
Afrika,
zum Klang des Tam-Tam,
alle tanzen ohne Halt,
das ist in Afrika.
Afrika,
mit seiner magischen Kraft,
verzaubert vom Mond, blieb ich hier.
Eo, oh.
Während ich nachdachte,
brachten sie mir,
Edelsteine und Diamanten, Smaragde und Elfenbein.
Afrika,
zum Klang des Tam-Tam,
alle tanzen ohne Halt,
das ist in Afrika.
Afrika,
mit seiner magischen Kraft,
verzaubert vom Mond, blieb ich hier.
Eo, oh.
Während ich nachdachte,
brachten sie mir,
Edelsteine und Diamanten, Smaragde und Elfenbein.
Afrika,
zum Klang des Tam-Tam,
alle tanzen ohne Halt,
das ist in Afrika.
Afrika,
mit seiner magischen Kraft,
verzaubert vom Mond, blieb ich hier.
Afrika,
zum Klang des Tam-Tam,
alle tanzen ohne Halt,
das ist in Afrika.
Afrika,
mit seiner magischen Kraft,
verzaubert vom Mond, blieb ich hier.