风吹 (The Wind Blows)

Qian Yan Qian Yan

Der Wind Weht

Wer schaut zum Himmel, wer schaut zum Himmel
Eine Nacht kalter Wind, warum singt er?
Der Wind weht über die Hügel, der Wind weht über die Wellen
Der strahlende Mond spiegelt den Reisenden

Immer langsamer ihre Schritte, sie geht den langen Weg
Vergessen und doch wieder erinnern, schaut die Wolken ziehen
Mit einer roten Kerze in der Hand, fürchtete sie den Nebel nie
Die Jahre sind etwas bitter, nach dem Schlucken bleibt die Anmut
Sie steigt auf den Turm, sie steigt auf den Turm
Sie sieht die Sterne nicht, also zündet sie ein Licht an
Der Wind weht durch den Bambus, der Wind weht durch die alte Zither
Hoch oben auf der Mauer fällt der Staub

Wer schaut zum Himmel, wer schaut zum Himmel
Eine Nacht kalter Wind, warum singt er?
Der Wind weht, goldene Vögel, der Wind weht, goldene Seide
In dieser weiten Welt gibt es Heimkehrer
Die Welt ist wie die Jahreszeiten, sie wiederholen sich, also gibt es auch Kälte und Wärme im Herzen
Manchmal ist die Erwartung vergeblich, wie der Winterwind, der ins Mark zieht
Das Leben ist wie Pflanzen, genährt von Tränen oder selbst gefesselt
Ein Hauch von Wärme im Wind, bringt neue Träume ans Licht

Wie ein Traum, wie ein Traum
Kälte und Wärme sind nur Morgen und Abend
Wie ein Traum, wie ein Traum
Der Mondschein in ihren Augen

Ihr Blick ist wie am Anfang.

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