フィクサー (Fixer)

Bis ich alles, was ich bis heute erlebt habe, auslöschen kann, kann ich nicht schlafen.
Ich kann es kaum erwarten, dass ich ab morgen für mich selbst leben kann.
Kannst du mir nicht sagen, dass alles in Ordnung ist und später die Schuld auf dich schieben?
Es hat jetzt keinen Sinn, also kannst du mir nicht später die Schuld geben?

Die Versprechen, die ich nicht halten kann,
Ich werde von jedem einzelnen Wort, das herausströmt, gefangen genommen.
Es hat keinen Sinn, ich kann nichts tun,
Ich will fliehen, will springen, will aufhören, kann nicht wegsehen.
Deshalb,
Versink, versink, bis ich nicht mehr aufsteigen kann,
Lass mich fallen, lass mich fallen, bis die Rettung bloßgestellt wird.

Ich zerkaue den Schrei, der die falschen Geschmäcker aus meinem Hals drängt,
Ich lasse es über mich ergehen, mit einem Lächeln, das nicht gut ist, und einem Ton, als wüsste ich Bescheid.
Ich wollte nicht so sein.
Ich warte darauf, dass ich heute mit einem müden, müden Ideal gerettet werde.
Das erste Wort wird ausgesprochen,
Fest und stark beiße ich zu.
Wenn du mich nicht magst, dann lass mich sterben, ohne die Zukunft oder die Vergangenheit zu kennen.
Zerbrich, zerbrich, wenn es schon so ist, dann lass es zur Firma werden.
Die Ungeduld, die ich nicht aufessen kann, und die Traurigkeit, die nicht wellenartig ist,
Sind geschmacklos und bevor ich sie ausspucke,
Singe ich schon das Nächste.

Versink, versink,
Lass fallen, lass fallen,
Wenn es schon so ist,
Tanz, tanz,
Bevor ich grau werde, lass es knallen.
Verändere dich, verändere dich,
Bis ich in den Schlaf falle.
Wenn es schon so ist, raube, raube,
Lass die Lüge, die ich hinter mir gelassen habe, ans Licht kommen.
Ich sah die Vision, die in meinem kochenden Kopf aufblitzte,
Ich sah mich selbst.