De Tu Ausencia

Alberto Plaza

Deiner Abwesenheit

Es ist wahr, dass die Vernunft
Nicht mit dem übereinstimmt, was ich fühle
Und es ist wahr, dass das Herz
Den Gedanken trübt
Es zerreißt und schlägt ein
Im Sumpf der Stille
Du bist nicht mehr da und versteckst dich
Und die Leere wird riesig

Und ich verstricke mich in deiner Abwesenheit
Und bleibe in deinem Wort
Verwirrt im Duft
Der Küsse, die mir fehlen
Seit Tagen warte ich auf dich
Seit Nächten kann ich nicht schlafen
Etwas durchströmt mich ganz
Als wäre ich ein Kranker

Wann wirst du kommen
Die Zeit wollte, dass du hinter
Jeder Tür bist, die ich wage zu durchqueren
Etwas will nicht, dass ich dich vergessen kann
Wann wirst du kommen
Wann kann ich dich endlich wieder küssen
Wann wirst du kommen
Wann

Die Vergangenheit ist noch zu Hause
Deine Erinnerung geht nicht weg
Dieser Winter, der nicht vergeht
Alles wird zu Frost für mich
Tränen, die tropfenweise
Nicht aus meinen Augen kommen
Verwandeln sich in die Noten
Die ich meiner Gitarre gegeben habe