Gensoukyoku ~Eternal Silence~

Jenseits jener Hügel, auf dem gepflasterten Weg, wo die Sonnenstrahlen tanzen
Hört man die Klänge des Klaviers, das du so liebst
Die alltäglichen Begebenheiten verweilen für immer in diesem Klang
An Tagen, an denen der Regenschirm singt und an Tagen, an denen der Mond voll ist
Erinnere ich mich an den Tag, an dem wir uns trafen

Am Leben zu sein
Lass mich den fließenden Blutstrom und den Herzschlag hören

Ich wünsche mir den Himmel, ich vermisse dich
Ewig weiter durch die alltäglichen Tage schreitend
Ich wünsche mir den Himmel, ich vermisse dich
Lass die Zeit so weitergehen

Allein ging ich den von Mondlicht erhellten Weg
Was ich zurückdenke, sind die Klänge des Klaviers, die wir zusammen hörten
Niemandes Stimme wird gebraucht
Kann ich jetzt noch den Klang hören?
Jenseits der Erinnerungen
Kann ich dich sehen
So wie an dem Tag, an dem wir uns trafen

Am Leben zu sein, lass mich den fließenden Blutstrom und den Herzschlag hören

Ich wünsche mir den Himmel, ich vermisse dich
Zu kalt und zu still eigentlich
Ich wünsche mir den Himmel
Die Türen der Zeit werden sich nicht öffnen, auch deine Augen nicht

Ist es die ewige Stille? Werden die Wünsche erfüllt?
Ich sage keine Worte des Abschieds
Auch wenn ich dich jetzt nicht treffen kann

Ich wünsche mir den Himmel
In dieser Welt musst du noch nicht wissen, du musst nicht kommen
Ich wünsche mir den Himmel
Wenn die Zeit gekommen ist, können wir uns jederzeit wiedersehen

Ich wünsche mir den Himmel
Komm zur Liebe, ich habe das Leben erneut empfangen

Ich wünsche mir den Himmel
Ich werde schauen
Blume
Bis zu jenem Tag