Peregrina
Peregrina
Wanderin
Sieh mich an und sag mir, ob du siehst,
Die Liebe, die ich in meiner Seele trage,
Sieh genau hin, wenn du glaubst, nichts zu sehen.
Ich habe mehr, als du denkst,
Ich habe einen Traum, der mit mir reist,
Und Illusionen jeden Morgen.
Lass mich dir zeigen,
Dass ich nur so bin,
Die Herrin meines eigenen Schicksals,
Nur Herrin von mir…
Und vom Mond,
Von meinen Träumen,
Von den Nächten und den Tagen.
Von meiner Stimme in der Stille,
Von meinen Tränen und Lachen,
Ich habe das Herz… einer Wanderin.
Wanderin.
Ich habe Licht, das entzünden kann,
Die Liebe in deinem Blick,
Sieh genau hin, wenn du glaubst, nichts zu sehen.
Nimm mich diesmal an deine Seite,
Ich will die sein, die mit dir geht,
Und aufwachen…
In dich verliebt.
Lass mich dir zeigen,
Dass ich nur so bin,
Die Herrin meines eigenen Schicksals,
Nur Herrin von mir…
Und vom Mond,
Von meinen Träumen,
Von den Nächten und den Tagen.
Von meiner Stimme in der Stille,
Von meinen Tränen und Lachen,
Ich habe das Herz…
Immer auf der Suche nach deiner Liebe.
Ich weiß nicht, wo du bist,
Wann du ankommst,
Und ob ich dich schließlich finden werde,
Ich werde ohne Rast suchen,
Einen weiteren Tag auf dem Mond.
In meinen Träumen,
In den Nächten und den Tagen,
In meiner Stimme in der Stille,
In meinen Tränen und Lachen.
In meinen Träumen,
In der Stille,
Ich habe das Herz… einer Wanderin.