Sangenshoku
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Farben des Liedes
Warum erscheint der Himmel blau?
Sind die Erinnerungen vielleicht gelb verbrannt?
Die blauen Tage scheinen wie brennende Entdeckungen
Die gelbe Stimme, die geboren wird
Die Stille der Erinnerung entsteht, wenn Blau und Gelb sich vermischen
Der Grün blüht, die Blumen brauchen Wasser, ich brauche den Traum
Null dazu addieren und die Gegenwart leben
Das fließende rote Muster
Linien ziehen, das Innere aufbrechen, die blühenden Muster
Mit der verbindenden Technik, den Pinsel in der Hand
Das Leben zurückgewinnen
Das Unsichtbare zu erleben, jetzt
Lass uns gehen, lass uns gehen, auf die Suche gehen
In dem blauen Himmel bewegen sich Wolken wie Fäden
Die gelbe Stimme, die geboren wurde
Eine stille, die sich mit Gedanken verflochten hat
Die quälenden Tage tragen eine tiefere Bedeutung
Für mich ist da das rote Licht
Jetzt erfüllend, jetzt schmerzhaft
Das Muster von vergossenen Tränen
So zieh, jetzt verändere die blühenden Träume
Mit der verbindenden Technik, den Pinsel in der Hand
Das Leben zurückgewinnen
Das Unsichtbare zu erleben, jetzt
Lass uns gehen, lass uns gehen, auf die Suche gehen
Einst stellte ich mir eine Landschaft vor, die sichtbar war
Als ich mir die Landschaft vorgestellt habe, war ich dort
Es war viel weiter entfernt, als ich mir vorgestellt hatte
Ich habe es mir vorgestellt und bin letztlich an diesen Ort gelangt
Wer könnte den reinen Anfang in den Wandel bringen?
Mit lebendiger Kraft, hell und lebendig
Möge der reine Glanz in den Wandel kommen, die Überraschung
Mit lebendiger Kraft entfalten
In der Zeit der Blüte, die Vergangenheit hinterlassen, aufbauen, benennen
Dunkel werden, doch weiter aufblühen, wo geht es nun hin?
Ach, wenn unser Morgen Farbe hätte
Lass uns die sichtbare Farbe jetzt zeichnen.