A La de Lú

Erinnerst du dich, als du mir in die Augen sahst
Und sagtest, du würdest auf mich aufpassen?
Dass du mich nicht allein lassen würdest, nur leere Versprechungen hast du mir gegeben
Alles schien dir recht, solange ich tat, was du wolltest
Bis zu dem Tag, an dem ich nein sagte, und du den Traum in einen Albtraum verwandeltest

Du hast versucht, mich in tausend Stücke zu zerbrechen, aber du bist gescheitert
Du wolltest mich überzeugen, dass ich ohne dich nichts bin
Und jetzt schau dich an, du bist es, die jetzt niemand ist
Ohne mich

Ich weiß, dass du nach jemandem suchst, der mir ähnlich ist
Dass du versuchst, mich zu ersetzen
Und sie sagen, du redest davon
Dass es in unserem Chaos keine Schuldigen gab
Entschuldige, dass ich all die schönen Lügen, die du erfunden hast, widerspreche
Die Wendungen, die das Leben nimmt
Ich bin mutig herausgekommen und du bist ein Feigling

Du hast versucht, mich in tausend Stücke zu zerbrechen, aber du bist gescheitert
Du wolltest mich überzeugen, dass ich ohne dich nichts bin
Und jetzt schau dich an, du bist es, die jetzt niemand ist

Du hast mir gezeigt, eh
Dass ich es alleine schaffen kann, als du mich verlassen hast
Ich weiß, dass es nicht deine Absicht war, das für mich zu tun
Und du bist gegangen, als würdest du prahlen, dass du gewonnen hast
Und heute, wo die Zeit dir das zurückgibt, was du gestohlen hast
Wer bist du ohne mich?

Wer bist du ohne mich?