El Diablo En El Paraíso

Der Mann frisst das Gras
Der Esel die Bonbons
Die Enkelin kommandiert den Opa
Und die Dame den König der Pik
Das Wasser bring ich im Korb
Ich schlafe unter dem Bett
Alles süße ich mit Honig
Tanze auf dem Grab des Toten
Lüge, alles ist wahr
Schrie nackt ein Schneider.

Die Page sind gekrönt
Die Könige wischen den Boden
Der Teufel im Paradies
Und die Soldaten sind gefangen
Die Sünden werden vergeben
Hinrichtung der Richter
Fische schwimmen trocken
Es wird ein Weltuntergang sein
Wenn in den tiefen Meeren
Die Bäume blühen.

Die Gerechten tragen Fußfesseln
Und die Bösen gehen frei
Neunzig Centavos ein Peso
Sechshundert Gramm ein Kilo
Die Geier sind hungrig
Die Dicken sind mager
Ein Lähmender sprang
Über ein scharfes Machete
Acht mal drei ist siebenundzwanzig
Teilt ein Mathematiker.

Als Sitz haben sie das Klavier
Spielen Musik auf dem Stuhl
Kain ist das Wunder
Für den Abel seines Bruders
Gehen ist mit den Händen
Die Heiligen sind streitsüchtig
Segnen die Diebe
Der Hund liegt in der Wiege
Unter dem weißen Mond
Der Hund beißt den Wachmann.

Hier endet das Beispiel
Es war die Welt auf dem Kopf
Und mit Ihrer Erlaubnis
Nennt man das Theater Tempel
Sehr angenehm betrachte ich dich
Sagt der Bandit zu seiner Beute
Der, der betet, ist der größte Ketzer
Die Alten gehen zur Schule
Die Kinder zum Himmelsspiel
Niemand hat mehr Verstand.