Kesäyö

Ich saß im Dunkeln, es begann ein Moment, der sich anfühlte, als würde er niemals enden.
Für einen Augenblick kam die Stille zu mir wie ein Wesen und
schrie: "Fürchte dich nicht vor der Welt."
Wir saßen einen Moment zusammen und der Raum sah uns an.

Und draußen Sommernacht, Tränen fielen auf mein Gesicht.
Und draußen Sommernacht, Tränen fielen auf mein Gesicht.

Ich wache am Strand auf, die Nacht ist heller als der Tag, Lichtpunkte
gleiten am Himmel bis zum Morgen.
Ich habe vergessen, woher ich hierher kam, hülle mich in den Mantel des Vergessens.
Doch ich erinnere mich an Luftschiffe, die zum Horizont geflogen sind.

Und draußen Sommernacht, Tränen fielen auf mein Gesicht.
Und draußen Sommernacht, Tränen fielen auf mein Gesicht.

Ich sitze im Dunkeln, warte immer noch auf den Moment, der niemals endet.
Die Stille möge kommen, sie soll mir erzählen, wie letztendlich alles vergeht.
Ich sehe Lichter am Himmel, und kalte Schauer laufen über meinen Rücken.

Und draußen Sommernacht, Tränen fielen auf mein Gesicht.
Und draußen Sommernacht, Tränen fielen auf mein Gesicht.