Keishou No Uta
Ohara Yuiko
Lied der Verbindung
Das Rascheln der Bäume, den Atem anhaltend
Ohne die Namen des anderen zu kennen, gebe ich mich hin
Das schwache Licht, das durch das Dickicht bricht,
Erinnert mich an die Wärme einer Mutter.
Die Spuren der alten Menschen, die sie hinterließen,
Das eingravierte Herz pocht schmerzlich.
Stimme, erklinge,
Lass mich die Worte hören, die ich mir wünsche.
Vorwärts in den Nebel,
Bevor wir uns verlieren.
Die Träume des plätschernden Wassers, ich tauche ein,
Ein Boot aus Blättern, das auf der Wasseroberfläche schaukelt, versinkt in Einsamkeit.
Der Regen und der Wind, unverändert im Spiegel der Bäume,
Reinigen mein Herz, das im Schlamm gefangen ist.
In der Ferne, in den verschwommenen Erinnerungen,
Fand ich die Gedanken, die ich fast vergessen hatte.
Stimme, erklinge,
Lehre mich die Worte, die ich mir wünsche.
Der Fluss der Zeit, der sich vermischt,
Bevor ich ich selbst werde.
Wenn ich den Schatten nachgehe, desto mehr verwirre ich mich,
Begleitet von dem Fluss der Unreinheit, den ich nicht abwischen kann.
Oh, Stimme, erklinge,
Lass mich die Worte hören, die ich mir wünsche.
Vorwärts hinter die Wolken,
Bevor wir uns verlieren.
Himmel und Erde,
Hört dieses Lied, das ich jetzt singe.
Der Fluss der Zeit, der sich vermischt,
Bevor ich ich selbst werde,
Lass mich in diesem Zustand, nichts zu sein,
Mein Leben hingeben.