Tsukimisou

Die Reise, die Begegnungen und Abschiede wiederholt, zerrt an meinem Herzen.
Die Erinnerungen, die ich aufgeschrieben habe, warten am Ende, verschwommen und voller Gefühle.

Eine Welt, in der ich dich nicht kenne,
wäre viel besser, das lache ich.

Irgendwann in den Tagen, in denen wir uns verfehlen,
verstecke ich meine wahren Gefühle und tue so, als würde ich es nicht bemerken.

Ich schaue auf diese Stadt in Abendrot
und denke ständig an dich zurück.
Obwohl ich dich vergessen will, kann ich jetzt nicht ehrlich sein.
Ich weiß es, mein Herz weint immer noch.

Über die Jahreszeiten hinweg nimmst du wieder
die Welt von mir weg.
Die Wärme, die ich fühle, raubt leise
auch meine Zukunft.

Die Uhr bleibt plötzlich stehen,
mit den Worten, die du mir gesagt hast.
Warum bin ich hier allein?
Sag mir die Bedeutung der Tränen, die ich vergossen habe.

Selbst wenn ich diesen Weg gehe, den wir zusammen gegangen sind,
werde ich nie wieder an dich denken.
Ich werfe das Zeichen unserer Liebe weg, um zu vergessen
und beginne wieder in neue Tage zu gehen.

Es ist in Ordnung, wenn das Band zerreißt,
ich löse mein gebundenes Haar.
Um mich von der Traurigkeit zu befreien, habe ich geschrien.
Ich wünsche mir ein Herz, das sanft sein kann.

Es ist so kalt, auch wenn ich über die Einsamkeit klage,
bist du, den ich so sehr liebe und gleichzeitig hasse, nicht mehr hier.
Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte und an diesen Tag zurückkehren könnte,
würde ich es dir sagen, aber vielleicht ist es jetzt schon zu spät.

Ich schaue auf diese Stadt in Abendrot
und denke ständig an dich zurück.
Obwohl ich dich vergessen will, kann ich jetzt nicht ehrlich sein.
Ich wusste es, ich habe dich immer gesucht.