memento
Nonoc
Memento
Die Tragödie, die die Zeit immer wieder prägt,
lass uns erneut beginnen.
Das zitternde Herz ahnt die Traurigkeit,
als schwache Version von mir gibt es keinen Ausweg mehr.
Wenn irgendwann dieser Schnee aufhört,
halte ich die Bereitschaft zu leiden und deine Worte fest.
Immer wieder klopfe ich an die Erinnerungen der geschlossenen Ewigkeit,
wenn etwas die erstarrten Tränen schmelzen kann, dann ist es diese Sanftheit.
Gib die Träume von morgen niemals auf,
möge der versperrte Weg die Spuren des Lebens weiterführen.
Ein schwaches Licht der Hoffnung entzünden,
und tief in die Stille der Dunkelheit vordringen.
In der Ferne schwebt dein nostalgisches Lächeln,
mein Herz beginnt vor Freude zu schreien.
Für immer die Schuld, die jetzt nicht vergeht, fernhalten und verbergen,
so kostbar, dass ich sie vergessen möchte.
Für immer bleibt das unberührte, kindliche Herz unverändert,
es wartet immer noch, erstarrt von der Kraft an diesem Tag.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,
alles wird sich sicher begegnen,
getrennt und doch bin ich hier.
Immer wieder klopfe ich an die Erinnerungen der geschlossenen Ewigkeit,
immer wieder träume ich von morgen.
Immer wieder klopfe ich an die Erinnerungen der geschlossenen Ewigkeit,
wenn etwas die erstarrten Tränen schmelzen kann, dann ist es diese Sanftheit.
Gib die Träume von morgen niemals auf,
möge der versperrte Weg die Spuren des Lebens weiterführen.
Egal wie oft ich die Tragödie überstehe,
ich kehre zurück, schwach wie zuvor.
Ich suche nur nach der wahren Hoffnung,
bis alles zerbricht und alles zu Null wird.
Egal wie oft ich die Tragödie überstehe,
ich suche nur nach der wahren Hoffnung.
Egal wie oft ich die Tragödie überstehe,
ich suche nur nach der wahren Hoffnung.