LUCES DE CIUDAD (part. Álvaro De Luna y Dani Fernández)

Die Zeit verändert sich
Die Kämpfe, die du führen wirst
Und ohne Pause, die ganze Nacht wach
Denkend an die anderen

Und ich will nicht denken
Dass das plötzlich enden kann
Wir werden Lichter der Stadt sein
Mit einem seltsamen Nebel

Denn wenn das Leben dir zu viel gibt
Teile alles, falls du eines Tages gehst
Und niemals, niemals lass die Träume zurück
Die dich festhalten

Denn wenn das Leben dir den Rücken kehrt
Dreh dich um, um es zu erobern
Die Ängste sind Wände, die du durchbrechen kannst
Und schrei laut

Oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh
Oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh

Der Regen durchnässt die Stadt
Du verstehst nichts und willst nur aufhören
Mit diesem seltsamen Geräusch
Das nie verschwindet

Und ich weiß, dass du beruhigen wirst
Wir werden diese Kräfte bündeln, um zu fliegen
Wir werden Reisen ohne Halt sein
Mit müden Füßen

Denn wenn das Leben dir zu viel gibt
Teile alles, falls du eines Tages gehst
Und niemals, niemals lass die Träume zurück
Die dich festhalten

Denn wenn das Leben dir den Rücken kehrt
Dreh dich um, um es zu erobern
Die Ängste sind Wände, die du durchbrechen kannst
Und schrei laut

Oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh
(Wände, die du durchbrechen kannst)
Oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh
(Und schrei laut)
Oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh

Denn wenn das Leben dir den Rücken kehrt
Und schrei laut