Regina
Nicho Hinojosa
Regina
Deine Hände waren kalt
Du hast ununterbrochen gezittert
Ich heilte eine Wunde
Ohne nachzudenken ließ ich mich mitreißen.
In dieser Nacht hast du dich hingegeben
Wie es niemand zuvor getan hat
Deine Zärtlichkeit ließ mich nackt
Deine Leidenschaft brachte mich um den Verstand.
Ich wachte an deiner Seite auf
Doch meine Wunde öffnete sich wieder
Du hast gesagt, es sei nichts gewesen
Dass dir das alles nicht wichtig war.
Jenseits dieser kalten Gleichgültigkeit
Spiegeln deine Augen heute Traurigkeit
Und ich weiß, dass da etwas ist
Das du zu verbergen versuchst.
So stark und so zerbrechlich zugleich.
Und ich weiß nicht, was das Leben
Dir angetan haben könnte
Vielleicht war nichts einfach
Und du hast Angst, zu verlieren.
In dieser Nacht hast du dich hingegeben
Wie es niemand zuvor getan hat
Deine Zärtlichkeit ließ mich nackt
Deine Leidenschaft brachte mich um den Verstand.
Ich wachte an deiner Seite auf
Doch meine Wunde öffnete sich wieder
Du hast gesagt, es sei nichts gewesen
Dass dir das alles nicht wichtig war.
Jenseits dieser kalten Gleichgültigkeit
Spiegeln deine Augen heute Traurigkeit
Und ich weiß, dass da etwas ist
Das du zu verbergen versuchst.
So stark und so zerbrechlich zugleich.
Jenseits deines Herzens
Weiß ich, dass da etwas ist, das du zu verbergen versuchst.
Jenseits meines Verstandes liegt
Das Geheimnis, das keinen Atem lässt.
Jenseits...
Deines Herzens...
Jenseits...
Jenseits dieser kalten Gleichgültigkeit
Spiegeln deine Augen heute Traurigkeit.
Jenseits dieser kalten Gleichgültigkeit
Spiegeln deine Augen heute Traurigkeit.
Jenseits...
Das Geheimnis, das keinen Atem lässt.