Palomas Blancas

Ich bitte dich, lass die weißen Tauben nicht von mir wegfliegen
Die Kraft, die in ihren Flügeln steckt, die über Berge fliegt
Dass der Boden, der immer bebt, meine Waden stützt
Dass die Sonne dieser Melodie mir meine Tage erhellt
Und dass nie etwas von unserem vergeht
Dass nie etwas von unserem vergeht

Ich bitte dich, lass die Rosen und Seufzer nicht sterben
Dass ungeschickte Kleider stets ein Ritus des Lebens sind
Dass das Gold, das ich trage, keinen Summton tötet
Dass das, was ich verfolge, unsinnliche Empfindungen nicht löscht
Und dass nie etwas von unserem vergeht
Dass nie etwas von unserem vergeht

Erde, umarm mich
Umarm mich mit deinem Licht
Hör meine Schritte gehen
Meine Seele atmen in deinen Armen
Erde, umarm mich
Umarm mich mit deiner Haut
Hör meinen Körper schneller werden
Laufen bis zum Gipfel, um deine Zuneigung zu haben

Ich bitte dich, lass nicht gehen
Die weißen Tauben von mir
Dass das Feuer in
Ihrem Atem meinen Glauben nicht einen Moment verlässt
Dass der Boden, der immer bebt
Ein schlafendes Traum neu entfaltet
Dass derjenige, der weiter sucht
Eine Liebe wach singt

Erde, umarm mich
Umarm mich mit deinem Licht
Hör meine Schritte gehen
Meine Seele atmen in deinen Armen
Erde, umarm mich
Umarm mich mit deiner Haut
Hör meinen Körper schneller werden
Laufen bis zum Gipfel, um deine Zuneigung zu haben

Dass nie etwas von unserem vergeht
Dass nie etwas von unserem vergeht
Dass nie etwas von unserem vergeht
Dass nie etwas von unserem vergeht