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My First Story

Eine Million Mal

Ferne Sterne am Himmel, parallel zueinander
Wünschend, die gleiche Nacht zu sehen, blicke ich hinauf
Die Linien, die alles verbinden, zerbrechen mit einem Geräusch
Je tiefer sie sich vermischen, desto mehr sehne ich mich nach der Dämmerung
Ich ging den Weg ohne Pfad
Vertraute auf die stimmlosen Stimmen
Lass die namenlosen Lieder erklingen
Jetzt strecke ich meine Hand nach dem wahren Gebet aus

Auch wenn das törichte, schöne Leben schwer zu leben ist
Hat eine hohe Mauer umso mehr Bedeutung, sie zu überwinden
Wenn auch nur eins von einer Million Träumen wahr wird
Werde ich immer wieder, immer wieder weiterkämpfen

Ohne dich kann es nicht beginnen
Es kann nicht enden, ohne den Kampf zu entscheiden
In unserer Geschichte, dir und mir
Kann niemand etwas sagen
In dieser gewöhnlichen Welt
In eine außergewöhnliche Welt
Weil ich nicht allein zurückkehren kann

Selbst wenn ich den geraden Weg gehe
Verfolgt mich die Unsicherheit, die nicht verschwindet
Irgendwann schloss ich mein Herz von außen ab
Und brach mein Versprechen, mich selbst zu vergessen
Mit einem trockenen Lächeln trank ich die verschwommenen Tränen
Ich möchte die verzerrten Gefühle ausdrücken, denn ich könnte sie verlieren

Selbst wenn ich in den verrückten, schönen Verzweiflung eingehüllt bin
Gibt es Tage, an denen es umso schmerzhafter und verwirrender ist, je dunkler es wird
Aber seit vor hundert Milliarden Jahren gibt es Licht
Ich werde bis zum Ende, bis zum Ende die Hoffnung nicht aufgeben
Die Wahrheit ist schwach und vergänglich, während die Lügen stark und zerstörerisch sind

Das Ende von dir und mir
Kann nicht in schwarz oder weiß entschieden werden
Es ist das Schicksal, das auf die gewöhnlichen Wunder wartet
Aber es ist nicht das eine, das sich nicht verändert

Ich habe es alleine ausgetauscht und wir haben es gemeinsam angepasst
Das Versprechen von damals erfüllt