Shiki No Uta
 Minmi
Lied der Jahreszeiten
Wenn die Nacht wieder anbricht, ist es Abschied
Der Traum ist eine ferne Illusion
Ich jagte dich im Licht, das mich umgab
Jedes Mal, wenn ich dich umarmte, war der warme Wind mein Halt
Der Frühling kündigt sich an, die Wildkräuter tanzen (Sonnenschein)
Der Sommer zeigt sich, die Felder in Uji trocknen
Der Herbstmond steigt auf, die volle Mondnacht verfolgt mich
Der Winter vergeht, und ich zähle die Tage erneut
Immer noch in meinen Lidern, der Sommer von einst, der zu weit weg ist, der blaue Himmel
Die warmen Hände, die ich hielt, die Blumen, die ich pflückte, singen Erinnerungen
Die Blätter, die verloren gingen, der August, der Mond, der sich mit den Wolken verstrickt
Als ich erwachte, dass nichts sich ändern kann, begann ich die Reise, dich zu suchen
Jetzt wecke ich die Gefühle in mir
Und mache mich auf den Weg zu dir
Wenn die Nacht wieder anbricht, ist es Abschied
Der Traum ist eine ferne Illusion
Ich jagte dich im Licht, das mich umgab
Jedes Mal, wenn ich dich umarmte, war der warme Wind mein Halt
Der Frühling kündigt sich an, die Wildkräuter tanzen (Sonnenschein)
Der Sommer zeigt sich, die Felder in Uji trocknen
Der Herbstmond steigt auf, die volle Mondnacht verfolgt mich
Der Winter vergeht, und ich zähle die Tage erneut
Zu dir neigend, die Zeder an meiner Schulter, der Duft der Blumen, die ich sah
Wenn der Weg sich schließt, werde ich zurückblicken, die Tränen fließen, und der Sommer vergeht
Der Rückenwind zerbricht die Stille, ich schreite voran, ohne Angst
Die goldenen Blumen, die sanft blühen, bringen mir erneut die Liebe zu dir
Der Rückenwind zerbricht die Stille, ich schreite voran, ohne Angst
Die goldenen Blumen, die sanft blühen, bringen mir erneut die Liebe zu dir
Der Frühling kündigt sich an, die Wildkräuter tanzen (Sonnenschein)
Der Sommer zeigt sich, die Felder in Uji trocknen
Der Herbstmond steigt auf, die volle Mondnacht verfolgt mich
Der Winter vergeht, und ich zähle die Tage erneut
Der Frühling kündigt sich an, tanzt und verstreut
Der Sommer zeigt sich, die Felder in Uji trocknen
Der Herbstmond steigt auf, die volle Mondnacht verfolgt mich
Der Winter vergeht, und ich zähle die Tage erneut
Wenn die Nacht wieder anbricht, ist es Abschied
Der Traum ist eine ferne Illusion
Ich jagte dich im Licht, das mich umgab
Jedes Mal, wenn ich dich umarmte, war der warme Wind mein Halt