Niente e Andato Perso

Stehe still, zwischen Wind und Verkehr
Siehst du mich nicht, die Passanten verstecken uns
Dann stehst du vor mir mit deinem gewohnten Lächeln
Ich mit leeren Händen, nur mein Gesicht
Doch es scheint, als wäre es gestern, doch die Zeit verrinnt
Was siehst du? Und auf dem Tisch die Fotografien
Von unseren rebellischen Tagen
Sind eine Erinnerung, die sich in den Haaren verfangen hat
Was machst du, was sagst du
Es braucht Geschick, um glücklich zu werden

Und jetzt lache und lache in kleinen Schlücken
Über meine Reden

Aber siehst du nicht, dass es einen so großen Raum gibt
Der die Zeit eines Augenblicks dauert
Es ist alles da und nichts ist verloren gegangen
Sieh mich jetzt an, ja
Und sag mir nicht: Es ist vorbei, und es bleibt nichts
Nur wenige Fragmente
Ich habe den Eindruck eines Blicks
Sprich jetzt mit mir, ja

Schließe die Augen, es ist eine barbarische Zeit
Der Himmel fällt in Flocken und ein kalter Wind weht
Rundherum die Stadt, schwebend, fast verlassen
Deine Schönheit hier ist das einzige, was sicher ist, aber
Nimm die Utopien, sie dauern einen Herzschlag
Während die Lügen das Gewand wechseln
Diese scheinbare Ruhe verwirrt mich immer noch
Sag mir, was wir wirklich gewählt haben, komm schon

Was sagst du, dass manchmal die Angst, glücklich zu sein
Dann mit dem Lächeln, das die Stille durchbricht und die Zeit anhält

Aber siehst du nicht, dass es einen so großen Raum gibt
Der die Zeit eines Augenblicks dauert
Es ist alles da und nichts ist verloren gegangen
Sieh mich jetzt an, ja
Und sag mir nicht: Es ist vorbei, und es bleibt nichts
Nur wenige Fragmente
Ich habe den Eindruck eines Blicks
Sprich jetzt mit mir, ja

Tausendmal Gedanken austauschen
In dieser Nacht wie in vielen von gestern
Wenn du lachend zu mir sagst wie immer
Aber siehst du nicht, dass es da ist

Aber siehst du nicht, dass es einen so großen Raum gibt (ja, das sehe ich)
Der die Zeit eines Augenblicks dauert (nein, du bist es, die)
Es ist alles da und nichts ist verloren gegangen
Sieh mich jetzt an, ja (ich schaue dich an)
Und sag mir nicht: Es ist vorbei, und es bleibt nichts (ja, sicher)
Nur wenige Fragmente
Ich habe den Eindruck eines Blicks
Sprich jetzt mit mir, ja

Aber siehst du nicht (ich schaue dich an), dass es einen so großen Raum gibt (und du bist wunderschön)
Der die Zeit eines Augenblicks dauert (ja, aber)
Es ist alles da und nichts ist verloren gegangen (nun, das hast du gesagt)
Sieh mich jetzt an, ja
Und sag mir nicht: Es ist vorbei (ja), und es bleibt nichts (aber das ist nicht wahr)
Nur wenige Fragmente (wie, nur wenige Fragmente? Was sagst du, Mina?)
Ich habe den Eindruck eines Blicks
Sprich jetzt mit mir, ja