Mirra

Ruhm und Geld, alles ist vergänglich
Je nachdem, was man dir gegeben hat
Gold mit Weihrauch, die Zeit steht still
Sag mir, was man dir gesagt hat

Tränen des Friedens, ein flüchtiges Lächeln
Es ist mir egal, ob du kommst, auch wenn du gehst
Ich werde nicht lügen, ich komme hier nicht mehr weiter
Ich komme hier nicht mehr weiter

Ich habe alles verloren, fast alles
Ich wollte mich selbst heilen
Aber ich weiß nicht mehr wie
Ich habe alles verloren, fast alles

Ich wollte mich selbst heilen
Aber ich weiß nicht mehr wie
Aber ich weiß nicht mehr wie

C’est la vie, das Leben vergeht schneller als gedacht
Man hat mir nur gesagt, ich soll an mich glauben
Niemand hat mir gesagt, dass der Schlag kommt
Verdammtes Miststück, heilige Scheiße

Sie war eine heiße Braut, die wollte, dass ich sie würge
Aber sie war ein Witz, ich tu dem Nächsten leid, der sie kennt
Beschäftigt mit meinem Kram, tut mir leid, wenn ich keine Zeit für dich habe
Ich hätte alles gegeben, wenn ich alles gehabt hätte, aber ich bekam einen Scheiß zurück

Wenn das Leben dir Zitronen gibt
Geht man schon davon aus, dass man glücklich sein wird
Und genau dann wird der Weg am hässlichsten
Die Leute stellen sich dagegen und wollen dir wehtun

Ich habe einen Engel, der mich beruhigt
Und ein Gebet, falls ich nicht schlafen kann
Es gibt einen Stern, der am Himmel auf mich wartet
Aber manchmal dauert es lange

Wenn du willst, gebe ich dir den verdammten Ruhm und das Geld
Alles ist vergänglich, je nachdem, was man dir gegeben hat
Gold mit Weihrauch, die Zeit steht still
Sag mir, was man dir gesagt hat

Tränen des Friedens, ein flüchtiges Lächeln
Es ist mir egal, ob du kommst, auch wenn du gehst
Ich werde nicht lügen, ich komme hier nicht mehr weiter
Ich komme hier nicht mehr weiter

Ich habe alles verloren, fast alles
Ich wollte mich selbst heilen
Aber ich weiß nicht mehr wie
Ich habe alles verloren, fast alles

Ich wollte mich selbst heilen
Aber ich weiß nicht mehr wie
Aber ich weiß nicht mehr wie