Uykusuz Geceler (feat. Ati242)

(Ich hab's aus meinem Herzen gerissen)
(Der Grund für die schlaflosen Nächte, ich hab' ein Problem)
Ah

Lass es das letzte Mal sein, dass wir Lieder teilen
Der bodenlose Abgrund, in dem ich mich verliere, Höhlen
Gedanken und böse Halluzinationen (hah)
In deinen Augen ertrinke ich, wie die Wellen (pu-pu)
Oben auf dem Gipfel, ich seh' die ganze Welt da oben (heh, oben)
Die Gefühle sind nicht mehr da, ich hab' sie längst verloren
Bruder, Gott segne dich in 'nem roten Corvette (Corvette)
Ich denk' viel zu viel nach, kein Wunder, dass mein Kopf brennt
Habe ich gegen dich verloren? Deine Augen wie ein Fluss
Ich bin so abgedriftet, deine Worte sind wie Gift
Habe ich gegen dich verloren? Deine Augen wie ein Fluss
Ich bin so abgedriftet, deine Worte sind wie Gift

Ich hab's aus meinem Herzen gerissen
Der Grund für die schlaflosen Nächte, ich hab' ein Problem
Ich konnte dir nicht entkommen
Wenn du anrufst, kann ich nicht kommen, versteh das
Ich hab' mein Leben aufgebraucht
Ich hab' die Nächte an die Morgen gebunden, versteh mich
Aber ich weiß nicht, wie es dir geht
Ich bin allein, aber ich lebe nicht mit Lügen

Weder Ruhm noch Geld heilen meine Wunden
Vielleicht ist das Glück schon längst an mir vorbeigegangen
Ich konnte nicht aufstehen von dem Ort, wo du mich hingeworfen hast
Wenn das Thema aufkommt, gerate ich aus dem Gleichgewicht
Jeder will einen anderen Weg
Meine Gefühle sind verborgen, gemalt in falschen Träumen
Ich war unruhig, dann ruhig, bin von gestern abgefallen
Ich habe alle Teufel durch deine Pupillen erkannt
Außer dir fand ich keine Heilung
Das Vergessen, das mir wehtut, ist eigentlich kein Abschied
Ich kann aus dieser Situation niemals entkommen
Alle meine Gefühle sind in den Abgrund gerollt
Tränen in meinen Augen, ich hab' angefangen, mich daran zu gewöhnen
Meine Gefühle sind durcheinander, vermischen sich nicht mit dem Leben (nicht mit dem Leben)
Die wie ich, verschwinden im Nichts
Sterben immer wieder, sich mit dem Mörder versöhnend
Nur die, die verlieren, verstehen mich
Such keine Ausreden, die Lügen, die uns töten
Zeitlose Abschiede, plötzlich wie der Tod
Für den, der geht, ist es leicht, für den, der bleibt, der Boden der Flasche

Ich hab's aus meinem Herzen gerissen
Der Grund für die schlaflosen Nächte, ich hab' ein Problem
Ich konnte dir nicht entkommen
Wenn du anrufst, kann ich nicht kommen, versteh das
Ich hab' mein Leben aufgebraucht
Ich hab' die Nächte an die Morgen gebunden, versteh mich
Aber ich weiß nicht, wie es dir geht
Ich bin allein, aber ich lebe nicht mit Lügen