María, María
Mercedes Sosa
María, María
Ae aea ae, aea ae, aea eeh
Pa, pa, pa, papa
Ae aea ae, aea ae, aea eeh
Pa, pa, pa, papa
María, María, sie ist ein Geschenk, sie ist der Traum
Der Schmerz und eine Kraft, die uns antreibt
Eine Frau, die es verdient, zu leben und zu lieben
Wie jede andere Frau auf diesem Planeten
María, María, sie ist die Sonne, sie ist Wärme, sie ist Schweiß
Und eine Träne, die langsam fließt
Von einem Volk, das lacht, wenn es weinen sollte
Und nicht lebt, sondern nur durchhält
Doch es braucht die Kraft
Es braucht die Rasse
Es braucht immer den Willen
Im Körper und die Narben
María, María, sie vermischt Schmerz und Freude
Doch es braucht das Geschick
Es braucht die Anmut
Es braucht immer die Träume
Unter der Haut und diese Narben
Sie hat die seltsame Manie, an das Leben zu glauben
Ae aea ae, aea ae, aea eeh
Eine Frau, die es verdient, zu leben
Und zu lieben wie jede andere Frau auf diesem Planeten
Ae aea ae, aea ae, aea eeh
Von einem Volk, das lacht, wenn es weinen sollte
Und nicht lebt, sondern nur durchhält
Ae aea ae, aea ae, aea eeh
Pa, pa, pa, papa