Moratala
Melendi
Moratala
Ich geh' in die Nachbarschaft, so glücklich, dass das Leben mir heute zulächelt
Auf der Suche nach jemandem, der mir dient und garantiert
Dass mir ein schlechter Tag nicht die Laune vermiest
Ich gehe in den Schatten, denn in der Sonne schmelzen die Süßigkeiten
Und ich mag es, in der Erinnerung festzuhalten
Diese kleinen Hintern, die sich wie ein Karussell drehen
Sie sind bunt, wie die Fische, wie die Blumen...
Was könnte der Zauber sein, den dieses Viertel hat?
Denn in Moratala geht der Mond nicht weg
Bis er den Fofe findet
Der Fer sitzt im Auto und genießt die Nacht
Tatiro Tiro kommt und geht
Denn in Moratala, vom Bäcker zur Bar des Chema
Die Ruine, die uns verbrennt, aber Freiheit gibt
Die Leute sind echt, ihre Bürgersteige sind ehrlich
So ist Moratala
Und hier im Zeta, die Sonntage nach einer durchzechten Nacht werden überstanden
Die Jahre zählend wie Frühlinge
Und mir fehlen so viele Jahre wie dem, der am meisten hat
Und da kommt der David, er bricht sich eine imaginäre Kiste auf
Denn die Nacht war so hart wie lang
Und mit uns hat Gott in der Runde nicht verloren
Sie sind bunt, wie die Fische, wie die Blumen...
Was könnte der Zauber sein, den dieses Viertel hat?
Denn in Moratala geht der Mond nicht weg
Bis er den Fofe findet
Der Fer sitzt im Auto und genießt die Nacht
Tatiro tatiro tiro kommt und geht.
Denn in Moratala, vom Bäcker zur Bar des Chema
Die Ruine, die uns verbrennt, aber Freiheit gibt
Die Leute sind echt, ihre Bürgersteige sind ehrlich
So ist Moratala