El Violinista En Tu Tejado
Melendi
Der Geiger Auf Deinem Dach
Du bist so hart
Wie der Stein meines Feuerzeugs
Zweifel überkommen mich
Ob ich dich liebe
Du bist so kalt, oh wie das Wasser
Das frei von den Bergen fließt
Und ich verstehe es nicht
Es war so flüchtig
Der Weg deines Fingers auf meinem Rücken, der ein Herz zeichnet
Und ich bitte den Himmel, dass er versteht
Diese Anfälle von Eifersucht
Die mich überkommen, wenn ich dich nicht wiedersehe
Ich bitte den Mond
Dass er dein Leben erhellt
Meins liegt schon lange im Dunkeln
Mit dem, was es mich kostet
Dich nur manchmal zu lieben
Besser, ich liebe dich nicht, das wäre billiger
Müde, der traurige Geiger zu sein, der auf deinem Dach sitzt
Immer schief spielend
Du bist so zart
Wie das Licht, das mein Leben erhellt
Die reifste verbotene Frucht
So anders
Und doch ähnlich
Wie der Sturm, der mein Leben mitnahm
Und ich verstehe es nicht
Es war so flüchtig
Der Weg deines Fingers auf meinem Rücken, der ein Herz zeichnet
Und ich bitte den Himmel, dass er versteht
Diese Anfälle von Eifersucht
Die mich überkommen, wenn ich dich nicht wiedersehe
Ich bitte den Mond
Dass er dein Leben erhellt
Meins liegt schon lange im Dunkeln
Mit dem, was es mich kostet
Dich nur manchmal zu lieben
Besser, ich liebe dich nicht, das wäre billiger
Müde, der traurige Geiger zu sein, der auf deinem Dach sitzt
Immer schief spielend
Während ich in deinem Müll wühle
Wachsen uns die Zwerge
Von diesem Zirkus, den wir einst aufgebaut haben
Aber sei dir sicher
Bald werde ich befreit sein
Denn die Zeit heilt alles
Denn ein Nagel zieht einen anderen Nagel heraus
Immer schief spielend
Während ich in deinem Müll wühle
Wachsen uns die Zwerge
Von diesem Zirkus, den wir einst aufgebaut haben