Packet Hero
Maretu
Paketheld
Die Wärme fließt, getäuscht von einem brennenden Traum
Zitternd wie beim Beißen, uns gegenseitig ergreifend
Eine Zukunft ohne Aussicht, die niemand glaubt
Ich möchte es so stark fühlen, bis ich daran glaube
Sag mal, ist das nicht verrückt?
Ich will deiner Angst begegnen
Die zerrissenen Gefühle, sich in die Liebe katapultierend
Gerade weil es ein wertloser Schatz ist
Kann ich ihn nicht einfach loslassen
In der Unsichtbarkeit all meine Schläge
Habe ich heute wieder zum Müll gemacht
Die unveränderte Umarmung, flach in der Wiederholung
Instinktiv arrangiert
Eine Zukunft ohne Rückkehr, die keiner kennt
Ich möchte es so tief fühlen, bis ich weine
Sag mal, ist das nicht süß?
Ich möchte dich durch deine Sanftheit lieben
Eigentlich mag ich es, wie du aufgibst
Der Atem stockt, ich kann die Geräusche nicht hören
Ich weiß nicht, was ich getan habe
Wenn ich mich erinnere, bin ich erschöpft
Lass meine Hand nicht los
Nur eine einzige Sache habe ich bewahrt
Das Zeichen, schnell durchtrennt
Schuf Zugang auf der Suche nach einer Belohnung
So ein langweiliger Feiertag
Beobachte nicht die erdrückende Distanz
Jetzt habe ich endlich erkannt
Die klaffende Wunde hat sich
Ich fand nicht die Worte, um es zu vermitteln
Ich versuche, Worte auszustoßen
Die Krawatten schmerzen, sie müde machen
Ich werde dir auf die Wangen schlagen
Was für ein unerwartetes, schwankendes Gefühl
Der offene Weg stoppt die klaffende Wunde nicht
Ich verstehe nicht, was schmerzt
Provoziere die schmerzhaften Gefühle
Ein flaues, eindrückliches Gefühl hält nicht lange an
Ich möchte so oft wie möglich ertragen, bis ich zerbreche
Sag mal, das macht mich glücklich
Selbst wenn ich gehasst werde, bin ich glücklich, ich mag dich sehr
Ich mag es, wenn du den Kopf senkst
Und sag mal, was soll ich tun?
Soll ich es so machen?
Dort gibt es doch diese glühende, naive Aufregung
Erschöpft zerbrochen, verschwindend
Wenn du es heimlich tust, nimm mein Herz
Fest zusammen
Besonders bereit für dich, meinen Schatz
Die tränenüberlaufenden Gründe, sich zu verändern
Ich will nicht hören, es tut weh, ich will weinen
In der süßen Stimme versunken
Schmatz, schmatz, schmatz, schmatz
Bereit für dich, meinen Schatz
Nur eine einzige Sache habe ich still bewahrt
Das Geheimnis aufgebrochen
Die verletzte Liebe begraben
Beobachte nicht die erdrückende Distanz
Jetzt habe ich endlich erkannt das grobe
Geschundene Herz auf der linken Seite
Nach der Liebe hinterherjagend
Lasst uns uns in den sengenden Schmerz betrinken
Ich spreche jeden und niemand an
Auf der Suche nach den Füßen auf dem Boden
Die verdrehte Zukunft abkratzen
Ich war leer
Seit diesem Tag scheint, als wäre ich erwachsen geworden
Wie lange möchte ich noch weinen?
Ich verstehe nichts.