Terra De Ninguém
Marcos Valle
Land der Niemanden
Gehe diesen tristen Marsch
Deinen besorgten Weg
Nimm nur Erinnerungen und die Ungerechtigkeit
Die dir seit deiner Geburt widerfahren ist
In dieser Welt, die dir nichts gegeben hat
Komm, dein Weg ist lang
Voller Unsicherheit
Alles ist nur Armut, alles ist nur Traurigkeit
Alles ist totes Land
Wo das Land gut ist
Ist der Herr der Besitzer
Lässt niemanden durch
Halt am Ende des Nachmittags an
Fällt bereits erschöpft
Der Nordostler stürzt
Fällt ein Gebet nieder
Um eines Tages zurückzukehren
Und den Mut zu finden
Um für das zu kämpfen, was dir zusteht
Doch eines Tages wird kommen
An dem die Welt erfahren wird
Man lebt nicht, ohne zu geben
Wer arbeitet ist der, der hat
Das Recht zu leben
Denn das Land gehört niemandem