A Pele Que Há Em Mim
Márcia com JP Simões
Die Haut, die in mir ist
Als der Tag sich neigte
Und dein Körper berührte
In einer Ecke von mir
Erwachte ein Tanz
Und die Sonne erschien
Wurde zum Riesen
In einem Augenblick sündigte
Die Stille des Himmels
Und die Ruhe wartet auf ihren Platz in mir
Der Wunsch zählt die Sekunden bis zum Ende
Es war in der Luft, die dir gab
Und dein Gesang änderte sich
Und dein Körper an meinem
Riss einen Zopf heraus
Und das Blut kühlte ab
Und mein Fuß landete
Meine Stimme flüsterte
Mein Traum starb
(Refrain #1)
Gib mir das Meer, meinen Fluss
Mein Gehweg
Gib mir ein leeres Zimmer
In meinem Haus
Ich werde dich am Faden
Deiner Worte lassen
Über die Haut, die in mir ist
Du weißt nichts
Als die Liebe endete
Und mein Körper vergaß
Den Weg, den er ging
In den Ecken deines
Und der Mond erlosch
Und die Nacht verstummte
Die kalte Tiefe des Himmels sank herab
Und blieb
Doch der Schmerz wohnt nicht mehr in mir
Es ist vorbei
Ich habe abgenutzt
Jenseits des Endes
Es ist nötig zu gehen
Es ist der Preis der Liebe
Um wieder zu leben
Ich spüre nicht einmal mehr den Geschmack
Von Schweiß und Angst
Von deinem kochenden Schoß
Von deinem Blut wie eine Blume
Ich will nichts mehr wissen
(Refrain #2)
Gib mir das Meer, meinen Fluss
Meine Straße
Mein leeres Boot
In der Morgendämmerung
Ich werde dich in der Kälte deiner Worte lassen
Im Schwindel der Stimme
Wenn sie schließlich schweigt