Vagabundo
Manuel Medrano
Vagabund
An einem einsamen Ort glaubte ich, vor Durst zu sterben
Und ein lichtdurchflutetes Tier gab mir zu trinken
Zungen der Sonne, den Genuss in Schlücken trinken
Und den Mund der Angst spüren
Du und ich, Sand und Skorpion
In einem Meer aus Feuer
Unter dem Kuss der Nacht
Rollend durch die Welt, gehe ich, gehe ich
Frage die Chimäre nach dem Rätsel des Schicksals
Wilder Nomade, Nachtschwärmer und Träumer
Ein Vagabund
Sand und Licht, Samen und Duft der Jugend
Zungen der Sonne, den Genuss in Schlücken trinken
Den Mund der Angst spüren
Du und ich, Sand und Skorpion
In einem Meer aus Feuer
Auf der Suche nach der Chimäre
Unter dem Kuss der Nacht
Zungen der Sonne, Oase der Liebe, Poeten im Eden
Endlich finde ich dich in diesem Feuer
Küsse das Feuer und verbrenne mich nicht
Rollend durch die Welt, gehe ich, gehe ich
Frage die Chimäre nach dem Rätsel des Schicksals
Wilder Nomade, Nachtschwärmer und Träumer
Ein Vagabund
Thron ohne König
Ein Vagabund
Tempel ohne Gott
Ein Vagabund