Celos

Ich möchte dir sagen, wie leid es mir tut
Es tut mir genauso weh, den Schaden, den ich dir zugefügt habe
Ich möchte dir sagen, wie leid es mir tut

Wenn du gehst, weiß ich, was ich verliere
Wenn in der Nacht die Stille mich frisst
Wenn du gehst, weiß ich, was ich verliere

Schuld ist bei mir, zu merken, wenn man dich verliert
Weil ich dir nicht gebe, was du verdienst
Dir nicht zeige, wie sehr ich dich wollte

Schuld ist bei mir, zu merken, wenn man dich verliert
Weil ich dir nicht gebe, was du verdienst
Dir nicht zeige, wie sehr ich dich wollte

Ich bin eifersüchtig auf den, der dich ansieht
Auf die Luft, die du atmest
Auf den Boden, auf dem du gehst
Denn das trennt dich von mir, das ist mein Untergang

Ich bin eifersüchtig auf den, der dich ansieht
Auf die Luft, die du atmest
Auf den Boden, auf dem du gehst
Denn das trennt dich von mir, das ist mein Untergang

Ich wollte Freiheit
Ich will sie nicht, wenn du nicht da bist
Ich bin gefangen in dem, was du mir gibst

Was wäre meine Wahrheit
Eine Lüge, wenn du nicht da bist
Ich bleibe bei dem, was du mir gibst

Was ich geben würde, mein Leben, um deinen Mund zu küssen
Und mich in deinen Leidenschaften zu verlieren
Heute ohne dich, mein Leben fühlt sich verrückt an
Und mir fehlen die Farben

Ich bin eifersüchtig auf den, der dich ansieht
Auf die Luft, die du atmest
Auf den Boden, auf dem du gehst
Denn das trennt dich von mir, das ist mein Untergang

Ich bin eifersüchtig auf den, der dich ansieht
Auf die Luft, die du atmest
Auf den Boden, auf dem du gehst
Denn das trennt dich von mir, das ist mein Untergang

Ich bin eifersüchtig
Ich bin eifersüchtig
Ich bin eifersüchtig
Ich bin eifersüchtig