Kuufuku
Mafumafu
Hunger
Wir kennen nicht einmal die Freude
Der Gott, der uns nicht erträgt, sagt:
"Es heißt, das Leben ist eingezogen,"
Was für eine bescheidene Sache ist das.
Ist das, was wir empfinden, wirklich eine Emotion?
Ist dieser Schmerz, den wir fühlen, Liebe?
Und dieses unerfüllte Gefühl,
Nennen wir das Hunger?
Um zu leben, ist es nun mal so.
Welche Träume haben eigentlich einen guten Geschmack?
Wer bin ich
Mit meinen von Bestien besessenen Fingern,
Die ich heute nähre?
Deine schwache Stimme
Kann kaum den Magen unterdrücken.
Ich habe Hunger.
Die Suppe, die mit Tränen gewürzt ist,
Und die unerträglichen Geschichten von Träumen,
Pushen uns am Esstisch
In einen tranceartigen Zustand.
Unbändig kratze ich meinen dürstenden Hals,
Und, getrieben von meinen Instinkten,
Sage ich schön und brav: "Danke für die Speisen."
"Es reicht schon," sage ich
"Es reicht schon," sage ich.
Ich kaue und schlucke,
Wo bin ich hier?
Das immer wieder
Das Lamentieren von dir wird mir zu viel.
Die Stimme und das Unglück von jemandem
Erfüllen unentwegt mein gebrochenes Herz.
Ich habe Hunger.
Ich beiße auf meine Lippen und halte inne,
Wie oft habe ich meinen Bauch geschlagen?
Reicht das so?
Reicht das so?
Wie oft habe ich schon gesündigt?
Mir schwirrt der Kopf.
Ich weiß von nichts,
Ich will nicht,
Ich will nicht.
Ich will nicht mehr, bis es mich weiter verletzt.
Ich will nicht essen.
Was nennt man diesen Körper,
Dem das Herz fehlt?
Ich bin in Tränen zerflossen
Und bin immer weiter gefallen.
Deine schwache Stimme
Kann kaum den Magen unterdrücken.
Ich habe Hunger.
Ich will nicht mehr,
Zeig mir noch mehr von deinem Weinen.
Ich will nicht,
Gib mir Nachschlag.
Mein Herz, dieser Körper,
tut nicht, was ich will.
Ich habe Hunger.