Luz de Luna
Luis Miguel
Mondlicht
Ich will Mondlicht
Für meine traurige Nacht
Um göttlich zu denken
An die Illusion, die du mir gebracht hast
Um dich zu fühlen, ganz mein
Mein, wie niemand sonst
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr.
Ich spüre deine Fesseln
Wie Haken, wie Krallen
Die mich am Strand ertränken
Von Feiern und Schmerz.
Und ich ziehe deine Ketten hinter mir her
In der stillen Nacht,
Die vollmondig sein soll,
Blau wie nichts anderes.
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr.
Wenn du nie zurückkommst
Meine Provinzlerin
In meinen geliebten Dschungel
Der traurig und kalt ist.
Dass wenigstens deine Erinnerung
Licht über meinen Nebel bringt,
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr.
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr.