Golondrinas Viajeras
Lucero y Joan Sebastián
Reisende Schwalben
Wir überqueren die Grenzen und die Meere
Stellen uns, zusammen, der Widrigkeit
Herausfordern auch tausend Stürme
Um ein Lied zu leben
Wir kommen mit den Flügeln schon müde
Mit den Flügeln müde vom Fliegen
Durch Berge, durch Täler und Schluchten
Aber mit viel Lust zu singen
Reisende Schwalben
Wir gehen ohne Rast
Sehnen uns nach Träumen
Doch suchen immer einen Platz zum Nisten
Reisende Schwalben
Wir gehen ohne Rast
Sehnen uns nach Träumen
Doch suchen immer einen Platz zum Nisten
Wir blicken zurück und haben keine Vorwürfe
Leben die Gegenwart ohne zu denken
Ob morgen neue Horizonte
Mit anderen Winden zu konfrontieren sind
Wir werden mit erneuerten Flügeln fliegen
Erneuert um zu fliegen, zu fliegen
Durch Berge, durch Täler und Schluchten
Und immer noch mit Lust zu singen
Reisende Schwalben
Wir gehen ohne Rast
Sehnen uns nach Träumen
Doch suchen immer einen Platz zum Nisten
Reisende Schwalben
Wir gehen ohne Rast
Sehnen uns nach Träumen
Doch suchen immer einen Platz zum Nisten
Doch suchen immer einen Platz zum Nisten
Ich bin deine Herrin und habe bereits einen Platz zum Nisten
Einen Platz zum Nisten, einen Platz zum Nisten