moLOko
Loboda
moLOko
Mein erster Grund
Nicht schlafen zu können und die erste Liebe
Die Herbststadt, ich bin darin zufällig
Fange die Traurigkeit ein
Es war mir tief egal
Was sie sagen
Ich wollte in der Dramatik ertrinken
Und dass er mich findet und rettet
Doch mitten im Ozean der Tränen
Gab es immer einen Leuchtturm
So eine vertraute Stimme meiner Mutter
Ein Satz aus einfachen, aber wichtigen Worten
Sie sagte: Hör auf
Heute ist nicht der Tag zum Trauern
Zieh das schöne Kleid an
In der Farbe von Milch
Du kannst glücklich sein
Und wirst es auf jeden Fall
Das Wichtigste ist, nicht zu verlieren
Das Feuer in den Augen
Wenn dir ein wenig einsam ist
Wenn dir ein wenig einsam ist
Lass den Weg dich führen
Lass den Weg dich zu mir führen
Ich hätte so gerne
Andere Rhythmen im Erwachsenenleben
Den Geschmack von Kaffee auf den Lippen
Manchmal sieht man in sich nicht den Funken
Keine Sonne hinter den Wolken
Ich bin so müde, alles zu hören
Was sie mir sagen
Ich gehe, als würde ich im Kreis laufen
Und wieder ist alles schiefgelaufen
Doch mitten im Ozean der Tränen
Brennt es mit Lichtern
So eine vertraute Stimme meiner Mutter
Mein rettender Leuchtturm
Sie sagte: Hör auf -
Heute ist nicht der Tag zum Trauern
Zieh das schöne Kleid an
In der Farbe von Milch
Du kannst glücklich sein
Und wirst es auf jeden Fall
Das Wichtigste ist, nicht zu verlieren
Das Feuer in den Augen
Wenn dir ein wenig einsam ist
Wenn dir ein wenig einsam ist
Lass den Weg dich führen
Lass den Weg dich zu mir führen
Ich hätte so gerne