Qué Te Debo (part. Toni Anzis)

Du, die du alles gibst und wenn du willst, nimmst du es weg
Es scheint, als würdest du mich kennen, als wüsstest du, was mich aufwühlt
Gib mir noch einen kleinen Schubs, ich fühl mich schon wieder schlecht
Gib mir von dieser Medizin, gib mir ein bisschen mehr

Siehst du nicht, wie verrückt ich werde, so nah und doch so fern
Dich glücklich zu sehen, hör auf, mir das Brot zu stehlen
Siehst du nicht, wie verrückt du mich gemacht hast, wenn du mich schief ansiehst
Um dann ohne Bedauern zu gehen, ich schwöre, du spielst gerne

Setz dich hierher, ich serviere dir ein Glas Anis
Ich hab schon zwei zu viel, und das ist wegen dir
Betrunken vor Traurigkeit, trauriges Mädchen ohne Verstand
Nicht mal die Schläge bringen sie wieder auf den richtigen Weg
Es wird zu Blut, damit du zurückkommst
Armes Mädchen mit Geschick, weiß mehr, als sie denken
Es ist ihr egal, in der Nacht vergiftet sie dich

Was habe ich dir angetan?, was schulde ich dir?
Heute bezahl ich es, aber ruf mich danach nicht an
Sag mir, was ich dir erzählen kann, was du nicht weißt
Es gibt keinen Weg, dir zu entkommen, Frau
Es gibt keinen Weg, zu entkommen

Siehst du nicht, wie verrückt ich werde, so nah und doch so fern
Dich glücklich zu sehen, hör auf, mir das Brot zu stehlen
Siehst du nicht, wie verrückt du mich gemacht hast, wenn du mich schief ansiehst
Um dann ohne Bedauern zu gehen, ich schwöre, du spielst gerne

Diese Ambition (oh, diese Ambition)
Die mein Untergang sein wird (wird mein Untergang sein)
Sie fesselt dich und lässt dich nicht los (oh, nein, nein, nein, nein)
Es gibt niemanden, der da glücklich rauskommt
Und diese Ambition (diese Ambition)
Die mein Untergang sein wird

Sie fesselt dich und lässt dich nicht los
Es gibt niemanden, der da glücklich rauskommt
Und diese Ambition (diese Ambition)
Die mein Untergang sein wird
Sie fesselt dich und lässt dich nicht los (oh, oh, sie fesselt)
Es gibt niemanden, der da glücklich rauskommt