Sanalö
Leo Rizzi
Sanalö
Du bist wie die Blume, die aus der Erde sprießt
Du bist wie das Licht nach dem Sturm
Sanalö, sanalö
Sanalö, sanalö
Du bist wie die Blume, die aus der Erde sprießt
Du bist wie das Salz in einer offenen Wunde
Sanalö, sanalö
Sanalö, sanalö
Alte Perlen, die heute nicht glänzen
Durch die Erde, du bist ein Juwel und bist zu einem trockenen Stein geworden
Kaltes Wasser, das dich nicht mehr verbrennt, ah
Du spürst die Kälte in deinen Laken
Sie ist nicht da, wir sind allein gekommen und allein werden wir gehen
Aus diesem Wald voller Gewehre
Es ist ein Du gegen dich, und deine Schatten
Es ist ein Sprung ins Meer, ohne zu flattern
Du bist wie die Blume, die aus der Erde sprießt
Du bist wie das Licht nach dem Sturm
Sanalö, sanalö
Sanalö, sanalö
Du bist wie die Blume, die aus der Erde sprießt
Du bist wie das Salz in einer offenen Wunde
Sanalö, sanalö
Sanalö, sanalö
Sanalö
Altes Silber, das heute nicht glänzt
Durch die Erde, du bist rein und schätzt dich kaum
Kaltes Wasser, du verbrennst dich nicht mehr
Du spürst die Kälte, du hast dich gehen lassen
Für irgendwen, die Meinungen lassen dich verlieren
In diesem Wald voller Gewehre
Es ist ein Du gegen dich, und deine Schatten
Es ist ein Sprung ins Meer, ohne zu flattern
Du bist wie die Blume, die aus der Erde sprießt
Du bist wie das Licht nach dem Sturm
Sanalö, sanalö
Sanalö, sanalö
Du bist wie die Blume, die aus der Erde sprießt
Du bist wie das Salz in einer offenen Wunde
Sanalö, sanalö
Sanalö, sanalö
Lass die offene Wunde nicht zurück
Sanalö