El Ratón

Man nennt ihn die Maus, weil er den Käse stiehlt
von diesen lügnerischen blauen Prinzen,
die Küsse rauben, ohne zu wissen, was ein Kuss ist,
zeigen ihr Rückgrat und glauben, sie wären groß.

Man nennt ihn die Maus, weil er ein Loch macht
in die Höhle des Herzens einer jeden Dame,
und den Feiernden, die sich Feiernde nennen,
zeigt er, dass die Nacht niemals endet.

Er erscheint, wenn die Stadt schläft,
wenn die Leute aufstehen, ist er immer noch da,
zwischen Bier und verschiedenen Laster verliert er sich,
geht in der Nacht umher, wenn der Bauarbeiter schläft... wenn der Bauarbeiter schläft.

Man nennt ihn die Maus, weil er im Müll wühlt,
um zu sehen, ob er noch einen Peso für ein kaltes Bier findet,
immer weiter mit dem Bier, ohne zu brechen,
hält die Stiche aus, bis der Morgen anbricht.

Er ist die Maus, weil er schneller ist als der Wind,
wenn er von den Katzen verfolgt wird,
dreht er sich ständig, kennt keine Lehre,
von den Feiernden, er hat schon eine Gewerkschaft gegründet.

Und mit dem Geld, das er verdient, geht er auf die Piste,
nie kam er pünktlich zur Arbeit,
wenn der Verantwortliche weint über das, was er verliert,
freut er sich und genießt, was kommen wird.

Er erscheint, wenn die Stadt schläft,
wenn die Leute aufstehen, ist er immer noch da,
zwischen Bier und verschiedenen Laster verliert er sich,
geht in der Nacht umher, wenn der Bauarbeiter schläft... wenn der Bauarbeiter schläft.