Veneno

Ich werde mir die Kehle zerreißen
Mein Herz hält nicht mehr aus
Wir haben den Apfel gegessen
Schmecke sein Gift

Gott hab Erbarmen mit dem Ausschweifenden
Ich bitte die Schutzengel
Kommt und deckt das Feld
Denn ich will dich küssen und dir durch die Haare fahren
Auch wenn der Apfel sein Gift hat

Denn meine Flügel sind schwer zu brechen
Ra pa pan pan pan
Dieser Mund ist schwer zu schließen
Ra pa pan pan pan

Die Erde bebt, es fehlt
Meine Augen weinen, sie leiden
Das hier endet nie
Und was hältst du davon?

Die Gier hat sich verwandelt
In eine einfache Berührung
Die Magie eines Lächelns
Und sogar die Brise

Ohne Eile, lass uns ohne Eile gehen
Das Leben spielt mit Unglück
Für den, der kein Glück hatte
Und für seine Asche

Habe Hoffnung, setze um
Denk gut nach, organisiere
Überprüfe, schau, analysiere
Denn ein Toter verlangt eine Messe
Weil meine Flügel schwer zu brechen sind
Ra pa pan pan pan

Dieser Mund ist schwer zu schließen
Ra pa pan pan pan
Die Mächtige ist entfesselt
Die wildeste unter den Wilden
Sie nennen sie den Tod

Was für ein Schuft
Wenn du wissen willst, wer ich bin
Schau aus dem Fenster
Alles habe ich geplant

Ich habe keinen Bruder und keine Schwester
Ich habe keine Freunde
Weder Verbündete noch Verbündete
Der Tod wandert umher
Durch die verlassenen Straßen

Denn meine Flügel sind schwer zu brechen
Ra pa pan pan pan
Dieser Mund ist schwer zu schließen
Ra pa pan pan pan

Schmecke sein Gift
Schmecke sein Gift
Schmecke sein Gift
Schmecke sein Gift