Kotikonnut
Korpiklaani
Heimaterinnerungen
Die Mäuseohren blieben bei den Heimaterinnerungen
Von denen der Tag der Ernte leicht abfiel
Damals badeten die Ohren im Rauch über der Stube
Unter denen einst ein Brand war
Ein Schritt erhob sich ohne Sorgen, und das Gedächtnis
Wusste nicht einmal, was übrig geblieben war
Dennoch wollte der Geist für einen Moment wissen
Wo ist jetzt mein Zuhause?
Auf dem Dach ist Gold, seit der Kindheit bekannt
Es brennt für uns
Dort sitzt abends der, dessen Sorgen schwinden
Und in dessen Armen die ganze Frühlingsschaukel
Ich werde die Wiesen wie ein Heiratsantrag durchlaufen
Und die Zeiten noch an meiner Seite schwingen
In der Ferne höre ich, dort hallt der Wind
Erhebt langsam schon den Kopf
Die Abende tanzen nicht, wenn sie im Juni lagen
Noch das Eis des letzten Winters
Die Weidenruten vom Dorf brachten den Duft
Den nicht jeder Junge hat
Damals saß die Freude auf den Bänken, der Rauch zog
Durch die Ländereien des Elternhauses
Der Schritt erhob sich, ich halte sie in Erinnerungen, auch wenn
Das Gefühl dazwischen schwankt
Graue Gedanken können sie belauern
Doch sie verschwinden nicht, auch wenn ich gehe wie sie
Die ganze Erde ist Gold, seit der Kindheit bekannt
Es brennt für uns
Dort sitzt abends der, dessen Sorgen schwinden
Und in dessen Armen die ganze Frühlingsschaukel
Ich werde die Wiesen wie ein Heiratsantrag durchlaufen
Und die Zeiten noch an meiner Seite schwingen
Es schwebt in die Luft, leise Flügel
Wie es in der Bläue über meine Blätter fliegt
Es schneidet die Felder, einmal strahlt seine Schönheit
Bis alles Vergängliche kommt
Dort sitzt abends der, dessen Sorgen schwinden
Und in dessen Armen die ganze Frühlingsschaukel
Ich werde die Wiesen wie ein Heiratsantrag durchlaufen
Und die Zeiten noch an meiner Seite schwingen
In der Ferne höre ich, dort hallt der Wind
Erhebt langsam schon den Kopf
Die Abende tanzen nicht, wenn sie im Juni lagen
Noch das Eis des letzten Winters