My Tragedy
TAEYEON
Meine Tragödie
Leere am Ende eines Tages
Alle sind beschäftigt, irgendwohin zurückzukehren
Am aufblitzenden Nachthimmel
Verschwindet mein Bild langsam im Dunkeln
All die vielen funkelnden Lichter
Kein einziges gehört mir
Unter dem kalten Schatten allein
Als wäre ich von Anfang an nicht da gewesen
Ich brauche niemanden, niemanden, niemanden
Unvermeidlich, meine Tragödie
Kein Wort hat jetzt noch Bedeutung
Meine Tragödie, die im Schatten blüht
Ich brauche niemanden
Hinter dem müden Lächeln
Verstecke ich schließlich mein armseliges Erscheinungsbild
Jenseits der rauen Wellen
Eine Insel, die zwischen lachenden und weinenden Menschen schwebt
Du sprichst leicht über mich
Doch du hast nie mein Herz gesehen
Wenn die bunten Lichter erlöschen und der Ruhm endet
Werde ich nicht mehr da sein
Ich brauche niemanden
Schöne/r, nun Lebewohl
Schritt für Schritt entfernst du dich
Unvergesslich bist du, meine Tragödie
Ich kann den Fluss der Erinnerungen nicht überqueren, kann nicht zurückkehren
Für dich ist es ein Moment, für mich bleibt es eine ewige Narbe
Auch wenn ich immer im gleichen Albtraum kreise
Siehst du immer woanders hin
Ich brauche niemanden
Unvermeidlich, meine Tragödie
Kein Wort hat jetzt noch Bedeutung
Meine Tragödie, die im Schatten blüht
Ich brauche niemanden
Schöne/r, nun Lebewohl
Schritt für Schritt entfernst du dich
Unvergesslich bist du, meine Tragödie
Ich brauche niemanden
Ich brauche niemanden
Kein Wort hat jetzt noch Bedeutung
Meine Tragödie, die im Schatten blüht
Nun Lebewohl