Coppelia
Kaya
Coppelia
Der Mondschein erleuchtet das Herrenhaus,
Wände voller Efeu, das dekorative Fenster.
Unter den Blumen am Fenster,
Schwingt eine besonders große, rote Rose.
Hier ist das Schloss der Träume, das Paradies der Liebe,
Vergiss alles und schlaf gut.
Sein Wangenblick, der durch das Fenster schielt,
Färbt sich rosig und verschwimmt da drüben.
Ich habe hingestarrt,
Ich habe nachgedacht,
Ich habe mich verliebt
In diesen Menschen.
Ich habe ihn getroffen,
Ich habe ihn gewollt,
Ich habe ihn geliebt,
In diesen Menschen.
Ah.
Nichts ahnend, schmelzen wir in der Nacht,
Halt mich fest. Mach, wie es dir gefällt.
Die feuchte Luft klebt an meinem Hals,
Während ich keuche und das Bewusstsein schwinden.
Hier ist das Schloss der Träume, das Paradies der Liebe,
Lass unsere Finger ineinander verweben, während wir fallen.
Ständig magere ich dahin,
Unbemerkt, wie ich verwelke,
Träume ich weiter.
Sanft berührte Haut,
Komm näher zu mir,
Süß vermischte Atemzüge. Im Dunkeln,
Sofort küsst du mich,
Umarm mich fester,
Und halte den Atem an. Für immer.
Sanft berührte Haut,
Komm näher zu mir,
Süß vermischte Atemzüge. Im Dunkeln,
Süß berauschend, sich verändernd,
Es gibt kein Zurück mehr, in der Dämmerung der Rosen.