Ophelia
Kaya
Ophelia
Am Ende der Nacht
Wie die Wellen
Die Stille, die drängt,
Lässt die Einsamkeit aufleben.
Die Erinnerungen an die vergangene Nacht
Bleiben auf dem kalten Bett.
Ich scheine von deinem Duft verzaubert zu werden,
Du, die so weit entfernt bist.
Dein wunderschönes Lächeln
Schneidet mich tief.
Lächle nicht mehr,
Der glitzernde Fluss zieht mich an,
Ich kann nichts mehr sehen.
In den traurigen Träumen
Sinkt sanft Ophelia.
Ich ertrinke in den überflutenden Tränen.
Ein Traum ist auch gut,
Eine Lüge ist auch gut.
Bleib an meiner Seite.
Vom Mondlicht erleuchtet,
Die traurige Lüge, die ich liebe.
Ein Versprechen, das zu zerbrechlich ist.
Bitte,
Mach nicht mehr als das hier,
Sei sanft, tu mir nicht weh.
Ich bin schon müde, gib mir Ruhe.
Dein geliebter Blick,
Deine sanfte Stimme.
Ich möchte es vergessen,
Kann es nicht vergessen,
Ich will es nicht vergessen.
In der Stille der unerträglichen Gefühle
Kann ich nicht mehr atmen.
Die überflutenden Gedanken
Sinken in die Verzweiflung, Ophelia.
Ich ertrinke in der falschen Liebe.
Ein Traum ist auch gut,
Eine Lüge ist auch gut.
Halt mich fest.
Ah, tief sinke ich in den Traum,
Erinnerungen und Liebe fließen davon.
Ich dachte an dich,
Die unzähligen Nächte vergehen,
Sie verschwinden wie ein Schatten.
Die überflutenden Gedanken
Sinken in die Verzweiflung, Ophelia.
Ich ertrinke in der falschen Liebe.
Ein Traum ist auch gut,
Eine Lüge ist auch gut.
Halt mich fest.