Kagayaku Sora No Shijima Ni Wa
Kalafina
Im Schweigen des Strahlenden Himmels
Mit kalten Tränen beladen
Wenn die Zeit sich füllt
Suchst du nach Licht
Wirst du die Dunkelheit durchbrechen
Der Gesang der Dämmerung
Färbt deine Brust ein
Ewig sehnend
Wie eine Melodie, die verweht
Im Schweigen des strahlenden Himmels
Gibt es meinen Garten
Irgendwann wirst du ankommen
Jenseits des Ufers
Am Asolchia, Amaritia
Saitoria, Amaritia
Solchia, Amaritia
Saitoria, Amaritia
Astai Amari
Ja, Solchia, ich sehe dich
Oh, Otoreimia, ich bin hier
Die Dunkelheit der Nacht, die den Mond bewacht
Flüstert ein Wiegenlied
Die Augen der weinenden Kinder
Bis sie in Träumen ertrinken
Leb wohl
Weil du es bist, den ich nie wiedersehen kann
Liebend umarmend
Die Nacht gräbt schmerzhafte Gedanken in die Brust
Im Schweigen des strahlenden Himmels
Gibt es dein Zuhause
Jenseits der Dunkelheit, wo der Mond sinkt
Wird alles wieder gesucht
Der schmale Weg