Paura Di Niente

In der Abenddämmerung
Während der Himmel sich verdunkelt
In den Geräuschen der Straße
Wenn man am Samstag ausgeht
In dem Echo zwischen den leeren Gebäuden
In den Straßen mit den Schlaglöchern
Mit den Soldaten am Fluss
In den Türen ohne Häuser
Habe ich deinen Atem in meinem gespürt
Und ich war glücklich
Und ich hatte keine Angst vor nichts

Am Hof des Sonnenkönigs
Mit Adjektiven erschossen
Mit dem Kopf in der Guillotine
Auf der Seite der Bösen
Ohne Kredit und am Abgrund
Schwarzgeld und Schmuggel
In den Wüsten anderer Leben
Die nie gelebt, nie verstanden wurden
Habe ich deinen Atem in meinem gespürt
Und ich war glücklich
Und ich hatte keine Angst vor nichts

Denn die Dinge vergehen
Und die Liebe bleibt
Ich mag diesen Moment
Am Ende einer Feier
Wenn alle gehen
Und die Musik leiser wird
Und auf dem Boden zerbrochenes Glas und Altpapier

Und wir bleiben und reden
Während draußen die Sonne aufgeht
Und du kommst mir in den Sinn
Und ich habe keine Angst mehr vor nichts
Und ich habe keine Angst mehr vor nichts

Um ein paar Worte zu wechseln
Mit meinem Peiniger
Mit einer kubanischen Zigarre
Kurz bevor ich sterbe
Habe ich dein Blut in meinem gespürt
Und ich war glücklich
Und ich hatte keine Angst vor nichts

Denn die Dinge vergehen
Und die Liebe bleibt
Und ich mag diesen Moment am Ende einer Feier
Wenn alle gehen
Und die Musik leiser wird
Und auf dem Boden zerbrochenes Glas und Altpapier
Und ich schaue mich ein wenig um
Während draußen der Tag anbricht
Und du kommst mir in den Sinn
Und ich habe keine Angst mehr vor nichts
Und ich habe keine Angst mehr vor nichts
Und ich habe keine Angst mehr vor nichts
Angst vor nichts

Und ich schaue mich ein wenig um
Während draußen der Tag anbricht
Und du kommst mir in den Sinn
Und ich habe keine Angst mehr vor nichts
Und ich war glücklich und hatte keine Angst vor nichts
Denn die Dinge vergehen und die Liebe bleibt und ich mag diesen Moment
Am Ende einer Feier wenn alle gehen
Und die Musik leiser wird und auf dem Boden zerbrochenes Glas und Altpapier
Und wir bleiben und reden während draußen die Sonne aufgeht
Und du kommst mir in den Sinn und ich habe keine Angst mehr vor nichts
Und ich habe keine Angst mehr vor nichts

Um ein paar Worte zu wechseln mit meinem Peiniger
Mit einer kubanischen Zigarre kurz bevor ich sterbe
Habe ich dein Blut in meinem gespürt
Und ich war glücklich und hatte keine Angst vor nichts
Denn die Dinge vergehen und die Liebe bleibt und ich mag diesen Moment
Am Ende einer Feier wenn alle gehen
Und die Musik leiser wird und auf dem Boden zerbrochenes Glas und Altpapier

Und ich schaue mich ein wenig um während draußen der
Tag anbricht und du kommst mir in den Sinn und ich habe keine Angst mehr vor nichts
Und ich habe keine Angst mehr vor nichts
Und ich habe keine Angst mehr vor nichts
Angst vor nichts
Und du schaust dich ein wenig um
Während draußen der Tag anbricht
Während du mir in den Sinn kommst
Und ich habe keine Angst mehr vor nichts