La Noche Del Peludero
José Larralde
Die Nacht des Peluderos
Wegchen aus Erde und Unkraut
was du beharrlich den Hang hinauf trägst
wie wenn du auf dem Rücken trägst
kleine Scharen des Murmelns
schmückst du dich mit dem Knospen
von einem kleinen weißen Frost.
Bett aus Erde, ruhig und still
von Lügen und von Schlampern
von den heimlichen Futterern
die das Fangnetz durchstreifen
ach du meine Güte, ist das kalt!
Die Nacht des Peluderos.
Ort der armen Leute
ich sag's dir, die armen Menschen!
Die mit heißem Hintern
und mit verkrampften Händen
die nie um etwas bitten
damit Gott nicht von ihnen weicht.
Erzählt
Gewöhnt, allein zu sein
fast betäubt vom Magen
abgeschnittenes Stück am Draht
saubere Augen wie ein Spatz
ich bringe die Erinnerung und es nervt mich!
wie von einem Krampf ergriffen.
Wegchen am Lagunenrand
wo die Sorgen sich kreuzen
mageres Fleisch... dicke Adern
Himmelslaterne der Stern
Mischung aus Heiligem und Räuber
die Ketten zerreißend.
Bett aus Erde, ruhig und still
von Lügen und von Schlampern
von den heimlichen Futterern
die das Fangnetz durchstreifen
ach du meine Güte, ist das kalt!
Die Nacht des Peluderos.