Garzas VIajeras
José Larralde
Reisende Reiher
Reisende Reiher,
schlanke Bräute des Himmels,
auf nach Norden,
prallen sie am Himmel ab,
und hier mein Fluss,
spiegelt ihren Flug wider,
als wäre es ein Taschentuch,
welches der Januar gerade wäscht.
Da ist ein kleines Boot,
das wiegend nicht aufhört,
viele Mädchen,
vergnügt am Segeln.
Und da in der Ferne,
eine Fischerkanu,
sind Zeichen von Kummer,
wie anders der Sonnenuntergang.
Sieh mal, Nachbar,
ich niste zwischen Schilfrohr,
komm gerne vorbei,
um Bedürfnisse zu teilen.
Das Leben eines Armen,
steht auf Hoffnung,
beugt den Rücken,
so dass ein anderer den Reichtum beugt.
Flagge in der Sonne,
das blonde Tuch des Weizens,
wiegelt sanft,
auf Wellen aus Gold und beim Zurückkehren.
Graue Turteltauben,
die Türken im Fluss,
bevor sie ihre Nester suchen,
gehen sie zu ihrem Lauf zum Trinken.
Es gibt ein Fest dort oben,
hier am Hang der Palmen,
hat Geburtstag,
das Kind des Patrons.
Und in einem gesegneten Engpass,
zwischen Schilfrohr,
weint hier unten,
das Kind des Holzfällers.
Sieh mal, Nachbar,
ich niste zwischen Schilfrohr,
komm gerne vorbei,
um Bedürfnisse zu teilen.
Das Leben eines Armen,
steht auf Hoffnung,
beugt den Rücken,
so dass ein anderer den Reichtum beugt.